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So sind wir ökonomisch nachhaltig

Die Sanitherm Peter Schumacher GmbH steht wirtschaftlich sehr stabil da. Das ist das Ergebnis einer langen Firmengeschichte mit viel Auf und Ab – und kluger Entscheidungen. Wir wissen, dass Erfahrung, Sicherheit und Beweglichkeit zusammengehören und nur die Wechselwirkung zwischen Stand- und Spielbein zu einem nachhaltig wirtschaftlichen Unternehmen führt.

Wirtschaftliche Stabilität

Familienbetrieb mit Struktur und Strategie

Für alle gesorgt - im Team...

Wir sind so breit aufgestellt, dass es auch mal in einem Bereich eine weniger große Nachfrage geben kann. Für alle Mitarbeitenden wird immer genug Arbeit da sein.

Bei uns muss niemand auf seinen Lohn oder sein Gehalt warten. Direkt bei Beschäftigungsbeginn erhalten neue Mitarbeitende Informationen über die betriebliche Rentenversicherung oder eine Berufsunfähigkeitsversicherung, die man optional abschließen kann. Nach der Probezeit profitiert jede:r vom Firmen-Gesundheitssystem. Auch privat helfen wir, soweit das möglich ist und im Rahmen bleibt.

 

... und bei den Kunden

Da auch viele aus unserem Team gern helfen und niemanden im Trockenen, im Nassen oder in der Kälte stehen lassen wollen, müssen wir darauf achten, dass unsere Mitarbeitenden trotz – oder mit – der vielen Arbeit gut versorgt sind. Wir bitten um Verständnis, wenn wir wirklich mal nicht umgehend zur Verfügung stehen.

Unternehmensnachfolge

Seit Anfang 2024 hat Sebastian Söll die Geschäftsführung zur Hälfte in die Hand genommen. Er freut sich darauf, im Jahr 2026 die Firma komplett zu übernehmen.

Familienunternehmen mit Tradition...

2023 feiern wir 60-jähriges Betriebsjubiläum. Unter genau diesem Namen wurde die Firma vor 60 Jahren als GmbH mit Peter Schumacher Senior als Inhaber aufgestellt. Dessen Sohn Peter Schumacher, das ist der Peter Schumacher, den die Porzer von heute kennen.

Schon dessen Großvater Adolf Schumacher hatte einen Betrieb für Wasser- und Heizungsinstallationen. Auch drei Onkel von Peter Schumacher (dem Jüngeren) waren Heizungsbauer und Installateure. Als der Vater krank wird, übernimmt er den Betrieb früher als geplant.

Martin Söll wird später Mitarbeiter in diesem Betrieb. Sein Sohn Sebastian krabbelt als Kleinkind im Sanitherm-Büro herum. Nachdem schließlich eine Weile Peter Schumacher und Martin Söll den Betrieb gemeinsam geleitet haben, übernimmt Martin Söll ihn ganz. Zur Zeit führt er mit seinem Sohn Sebastian gleichberechtigt den Betrieb, bevor Sebastian 2026 alleiniger Geschäftsführer wird. Auch für die Zukunft ist Sebastian wichtig, dass er jeden Mitarbeiter, jede Mitarbeiterin kennt.

... und stabil beweglicher Strategie

„Wir sind für Sie da“, lautet der Slogan der Sanitherm. Im Service deckt das SHK-Handwerk wesentliche Grundbedürfnisse: Wasser, Wärme, Behaglichkeit. Das macht etwas unabhängiger von wirtschaftlichen Schwankungen.

Bereits unter der Geschäftsführung von Peter Schumacher und Martin Söll hat sich die Sanitherm deshalb sehr bewusst in den Servicebereich hinein entwickelt. Sebastian Söll wird, wenn er die Sanitherm übernimmt, daran nichts ändern. Im Gegenteil. Der Slogan stammt von ihm.

Dazu kommt, dass wir Service mit einem weiten Horizont anbieten können. Bei uns arbeiten Spezialisten aus Heizungs- und Klimatechnik mitsamt Photovoltaik, Trinkwasser, Schadenmanagement, Kessel-Werkskundendienst und Abwasser, Badsanierung. Selbstverständlich übernehmen wir auch die üblichen Sanitär- und Heizungsreparaturen und –wartungsarbeiten. Nicht zuletzt sind wir das Klima-Handwerk! Wir setzen die Ideen der Wissenschaft und die Konzepte der Politik um. 

Anpassungs- und Wandlungsfähigkeit

Weil wir auf einer langen Tradition aufbauen, wissen wir, dass souveräne Entscheidungen auch durch unser Beobachten, Zuhören und Reagieren entstehen.

Wir wissen, was wir können. Wir sind gut aufgestellt. Wir können haben Raum, Neues auszuprobieren. Deswegen sind wir in der Lage, souverän Entscheidungen zu treffen.

 

Ausgewogene Kundenstruktur

Weil wir den Service pflegen, haben wir viele Privatkunden. Langjährige Beziehungen verbinden uns auch mit unseren Großkunden wie Hausverwaltungen und Kommune. Hier betreuen, installieren und reparieren wir auch anspruchsvolle Anlagen mit besonderen hygienischen Anforderungen wie im Krankenhaus oder mit einem erhöhten Volumenstrom und großen Fettabscheidern wie in Gastronomie und Hotellerie.

Kundenbeziehung

Wir sind persönlich telefonisch erreichbar.

Wer bei uns anruft, wird zwar erst mal per Anlage mit der entsprechenden Abteilung verbunden. Gut möglich, dass man danach mit genau dem Menschen spricht, der später den Auftrag erledigt. Unsere Mitarbeitenden und unsere Kund:innen kennen sich. Der persönliche Kontakt ist uns wichtig.

Lieferantenbeziehung

Die Beziehung zu unseren Lieferanten ist oft über lange Jahre gewachsen.

Seit rund zwei Jahrzehnten verbinden uns enge Beziehungen zu Viessmann.

Den Aufstieg der Firma Kessel haben wir quasi begleitet. Unser Chef war noch persönlich mit dem jetzigen CEO von Kessel im Einsatz beim Kunden.

 

Strategie Personal- und Kundenentwicklung

Durch die Wärmewende und die politische Entwicklung ist die Auftragslage gerade besonders rosig. Es gibt so viel zu tun, dass wir kaum wissen, wo wir beginnen sollen.

Unserem Slogan „Wir sind für Sie da“ wollen wir gerecht werden.

Wir haben das große Glück, mit einer Reihe gut ausgebildeter, kräftiger, pfiffiger und fleißiger Mitarbeiter:innen am Start zu sein. Deswegen tun wir viel dafür, dass sie zufrieden an unserer Seite bleiben. Dass sie dabei gesund bleiben. Und dass sie neben der Arbeit auch noch Zeit für ihre Hobbys, ihre Familien oder einfach „zum Abhängen“ haben. Neben einer Vier-Tage-Woche bei gleicher Stundenzahl oder einer milden Gleitzeit sind wir auch offen für Teilzeit-Modelle. Neu ist auch, dass wir unsere Qualitäten selbstbewusster und offener zeigen.

„Luxus“, meinen die einen." - „Tue Gutes und rede darüber“, sagen wir.

Neustrukturierung Lager

Seit zweieinhalb Jahren haben wir einen Lageristen. Unsere gute Seele Karl-Heinz ist ansprechbar, wenn etwas nachbestellt werden muss. Er zeigt unseren neuen Auszubildenden am ersten Tag das Lager und die Entsorgung. - Da Karl-Heinz nicht für den Endkunden direkt arbeitet, kann seine Arbeit diesem auch nicht direkt in Rechnung gestellt werden. Aber die Struktur, die er verwaltet, ist nur auf den ersten Blick ein Luxus. Denn die Sanitherm ist in den letzten zehn Jahren von etwa 35 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern auf rund 80 (davon 21 Auszubildende) gewachsen. 2023 ist auch das Lager durch die Anmietung und schließlich den Kauf des Nachbargrundstücks bedeutend gewachsen und wird komplett neu strukturiert. Die Planung ist abgeschlossen. Umgesetzt sein soll das Konzept bis zum dritten Quartal 2024.

Externes Know-How

Wir holen uns bewusst den frischen Blick von außen, um uns immer wieder selbstkritisch zu betrachten.

Alle, die neu bei uns anfangen, sollen darauf achten, ob es Bereiche gibt, die sie für verbesserungswürdig halten. Eine Unternehmensberaterin strukturiert und ergänzt diesen Blick, aus professioneller Sicht.

Auch für unsere Schulungen kommen Dozenten von außen – Fachleute, bei denen wir uns darauf verlassen können, dass sie darauf spezialisiert sind, ihr Wissen weiterzugeben.

Für die Neustrukturierung des Lagers haben wir einen Spezialisten beauftragt.

Bewerben?

Du bist auch "gut ausgebildet, kräftig, pfiffig und fleißig" und du meinst, du könntest zu uns passen? Dann stöbere doch mal in unseren Stellenanzeigen oder reiche einfach eine schnelle Bewerbung ein. Vielleicht bringst du ja sogar noch frische Ideen mit?

Wissen und Wissensweitergabe

Generationen verbinden, Kompetenzen bündeln, Austausch fördern

Betriebsübergabe

Kurz bevor Sebastian Söll dieses Jahr in die Geschäftsführung eingestiegen ist, haben wir uns im Jahr 2023 mit drei Generationen zusammengesetzt, um die Geschichte der Firma aufzuschreiben. Weil sich die SHK-Technik so rasant entwickelt, weil sie dabei eng verwoben ist mit dem alltäglichen Leben und mit unserer Kultur, möchten wir festhalten und bewahren, wie wir bis hierhin gekommen sind.

Sebastian Söll (jetzt Mit-Geschäftsführer und SHK-Meister mit verschiedenen Zusatzausbildungen) hat schon als Schüler bei der Sanitherm gejobbt. Auch sein Vater Martin Söll hat jahrelang in der Firma gearbeitet und ist, bevor er sie allein übernommen hat, erst mal zur Hälfte in die Geschäftsführung eingetreten. Martin Söll und Peter Schumacher, zeitweise gemeinsame geschäftsführend, haben beide Meistertitel, als Gas- und Wasserinstallateur und als Zentralheizungs- und Lüftungsbauer. Alle sind mit langen Übergangszeiten in den Betrieb hineingewachsen und bleiben im Hintergrund ansprechbar. Alle denken zu jeder Zeit und haben zu jeder Zeit an die Zukunft gedacht.

Netzwerkbeteiligung und Erfahrungsaustausch

Seit Mitte der 80er Jahre ist die Sanitherm Mitglied bei bad&heizung, einem überregionalen Zusammenschluss von Sanitär- und Heizungsbetrieben mit Gebietsschutz. Das ermöglicht einen Erfahrungsaustausch ohne Konkurrenzdruck.

Die Gemeinschaft bietet ihren Mitgliedsbetrieben ein Kundenmagazin, persönliche Betreuung, Tagungen und Schulungen. Sie hält die Infrastruktur und viele Inhalte für die Website vor und versorgt das Facebook-Profil mit regelmäßigen Posts und Aktualisierungen.

Im März 1995 wurde Peter Schumacher zum Vorsitzenden des Vereins der selbstständigen Handwerksmeister Porz gewählt. Das lokale Netzwerk verlinkt unterschiedlichste Gewerke und schafft unter anderem mit dem jährlichen Neujahrsempfang verbindende gesellschaftliche Ereignisse.

Hier wird jeweils Wissen über Firmengrenzen weitergegeben.

Ideen lassen sich hier teilen, ohne dass man sich Konkurrenz schafft.

Wissenssicherung und –einsatz

Unsere Abläufe sind unternehmergeführt; das soll auch so bleiben. - Verbessern möchten wir unsere Archivstruktur und Abstimmungskultur.

Im Alltag, beim Service und auf der Baustelle, vergleichen unsere Führungskräfte immer mal wieder neue Entwicklungen und alte Techniken. Auf dieser Ebene entscheiden wir uns für bestimmte Hersteller von Werkzeugen, Installationsmaterialien, Maschinen, soweit das möglich ist, und geben dann diese Lösung vor. Das erleichtert es, auch untereinander Wissen – und auch Werkzeug und Material – weiterzugeben.

Bereichsübergreifender Austausch

 

Innerhalb der Sanitherm treffen sich alle Abteilungsleiter einmal die Woche, um sich auszutauschen.

Genauso finden größere, regelmäßige so genannte „Kundendienstsitzungen“ mit den Monteur:innen statt. Dabei wird Organisatorisches genauso besprochen, wie technische Neuerungen zur Sprache kommen.

Informell findet ein Austausch natürlich auch immer wieder Pausenraum statt.

Innung Sanitär Heizung Klima Köln

Wir sind nicht nur passives Mitglied in der Innung. Unser Junior-Geschäftsführer wurde 2023 zum wiederholten Mal in den Vorstand gewählt. Damit setzt er sich besonders für die Ausbildung ein.

Die Innung nimmt die Gesellenprüfungen ab und beherbergt mit einigen Werkstätten und dem Wasserlabor auch einen Ort und viele Modelle, mit denen hier die Fort- und Weiterbildung organisiert wird.

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Innovationsfähigkeit

Erkennen von technologischen Trends und neuen Verordnungen: SHK

Klimaanlagen

Für den Umgang mit Kältemitteln, die in Wärmepumpen, Exergiemaschinen und Klimaanlagen zirkulieren, braucht man den so genannten „Kälteschein“. Den hat Sebastian Söll schon seit Ende 2021 mit inzwischen sechs Mitarbeitern erworben. Sie alle sind jetzt befugt zu Reparatur und Wartung. Wenn Klimaanlagen mit Photovoltaik verbunden werden, kühlen sie genau dann klimaneutral, wenn am meisten Sonnenenergie zur Verfügung steht

Trinkwasserverordnung

 

Als 2014 das Prüfen des Trinkwassers auf Legionellen unter bestimmten Umständen Pflicht wird, reagiert die Sanitherm schnell und informiert Hausverwaltungen über die auf sie zukommende Verantwortung. Damit einher geht das Angebot, diese Verantwortung zu übernehmen.

Seitdem hat sich die Sanitherm in diesem Bereich etabliert.

Nutzen von Abwärme

Die Sanitherm übernimmt den Einbau einer so genannten „Exergiemaschine“ von Varmeco, damit das Brauhaus Früh in der Innenstadt nicht nur mit Fernwärme Trinkwassererwärmung betreiben kann, sondern auch mit der eigenen, kostenlos zur Verfügung stehenden Abwärme aus den Kühlzellen des Hauses. Weil es das zweite Gerät überhaupt ist, das eingebaut wird, dreht Varmeco ein Image- und Produktvideo.

Kessel-Werkskundendienst

Auf einen gemeinsamen Einsatz in Köln mit dem jetzigen CEO Alexander Kessel geht die Zusammenarbeit mit der Firma Kessel zurück. Seit Anfang der 90er Jahre setzt die Sanitherm auf Produkte von Kessel. Die Firma hatte begonnen, Rückstauklappen und Fettabscheider aus Kunststoff herzustellen. Damit setzte auch die Sanitherm auf das neue Material, das tatsächlich nach und nach das Metall ersetzte.

Erkennen von technologischen Trends: Schützen der Domain

Anfang der 90er Jahre war eine Domain noch etwas sehr Neues. Peter Schumacher und Martin Söll, die beiden Geschäftsführer, entgegnen ihrem damaligen Buchhalter Hans-Erich Haas, dass man doch keine „Domain“ brauche. Was das solle. (Das sei doch nur rausgeworfenes Geld, erzählen Sie auch im Audio.) Dennoch bekommt der Buchhalter den Raum, die Domain einzurichten. Deswegen erreichen Sie uns heute noch unter www.sanitherm.de.

Innovativ sind wir im Moment vor allem in unserer Unternehmenskultur

Wenn demnächst eine wesentlich jüngere Generation den Betrieb übernimmt, ist das eine Chance, unser gemeinsames Arbeiten noch einmal auf den Prüfstand zu stellen. Dabei setzen wir die Technologie (vernünftige Tablets, vernünftiges Werkzeug, vernünftiges Material) voraus.

Im Sozialen haben wir einige Änderungen eingeführt. Die wesentlichsten sind:

  • Ein Firmen-Gesundheitssystem
  • Vier-Tage-Woche
  • Milde Gleitzeit
  • Unternehmenskultur: Mitgestalten und Transparenz
  • Integration
  • Kommunikation
  • unsere Fehlerkultur

Bei uns ist viel in Bewegung. Für Rückmeldung und Korrekturen sind wir offen. 

Falls du dich mit uns nach vorn bewegen möchtest und meinst, das könnte passen, möchten wir dich gern kennenlernen.

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