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So sind wir sozial und gesundheitlich nachhaltig

Wir sind ein Familienunternehmen, das gerade mitten im Generationenwechsel steht. Die Corona-Pandemie war auch für unseren Zusammenhalt eine Herausforderung. Jetzt können wir uns wieder persönlich treffen – in der Pause, zur Aus- oder Weiterbildung, zum Feiern, zum Sport und auch, um in Workshops unsere Unternehmenskultur gemeinsam auszuhandeln.

Neu ab 2024: Firmen-Gesundheitssystem

Anfang 2024 haben die Mitarbeitenden von Sanitherm (alle Mitarbeitenden nach der Probezeit) den Zugang zu einem Firmen-Gesundheitssystem bekommen und damit die Möglichkeit, Gesundheitsleistungen bis zu einem Budget von 600 Euro abzurufen.

Zum Beispiel Brillen, Kontaktlinsen, Hörgeräte, Zahnbehandlungen, Gehhilfen, Massagen lassen sich zum Teil mit, zum Teil ohne Verordnung unkompliziert über dieses System abrechnen oder bezuschussen.

Dass das Budget ausgeschöpft wird, ist gewollt: Dann steigt es im folgenden Jahr.

 

Auch Gesundheitsservices gehören dazu: ein 24/7 Gesundheitstelefon und ein Facharzt-Terminservice, die nicht auf das Budget angerechnet werden und auch von engen Familienangehörigen genutzt werden können.

Das Ganze funktioniert nicht nur per Brief, sondern auch über eine App. Ein Punktesystem hält zusätzlich Prämien bereit für die, die sich um aktiv um ihre Gesundheit kümmern. 

"Nachhaltigkeit beginnt bei unseren Mitarbeitenden." 

Sebastian Söll, Geschäftsführer

Soziales Zusammenleben und Gesundheit

Arbeiten, Feiern, Kümmern

Barrierefreie Bäder und altersgerechtes Wohnen

Darin sind wir Profis. Ein Bad so einzurichten, dass man es auch mit eingeschränkter Beweglichkeit komfortabel nutzen kann. Wir beraten, ob eine Sanierung oder Teilsanierung möglich ist. Und wenn ja, wie. Wir setzen das dann auch um. Genau das ist unser Handwerk.

Vereinbarkeit von Familie und Beruf

Für unsere Mitarbeitenden sind wir offen für Teilzeitmodelle, die sich mit einer guten Kinderbetreuung vereinbaren lassen. Anlass kann auch die Pflege von alten oder kranken Angehörigen sein. Bitte sprecht uns einfach an. Wir versuchen dann, gemeinsam einen Weg zu finden.

Vier-Tage-Woche

Seit Mitte 2022 bieten wir unseren Beschäftigten die Vier-Tage-Woche an. Wer möchte, kann seine Arbeitsstunden auf Montag bis Donnerstag und in der darauf folgenden Woche von Dienstag bis Freitag verteilen. So ergibt sich alle zwei Wochen ein langes Wochenende. Da die Stundenzahl gleich bleibt, bleibt auch der Lohn oder das Gehalt gleich.

Milde Gleitzeit

Alternativ zur Vier-Tage-Woche gilt seit Anfang 2023 eine milde Gleitzeit. Das gilt auch für unsere Monteur:innen. Möglich ist das von Tag zu Tag, in Absprache mit den anderen aus der Abteilung, damit wir für unsere Kundschaft in der Kernzeit erreichbar sind: gleitend beginnend morgens zwischen 7:00 und 8:00 bis abends 17:00 und freitags 15:00 Uhr.

Betriebsfeiern: Sommer und Winter

Tradition sind unser Sommerfest und unsere Weihnachtsfeier, natürlich immer mit unseren Auszubildenden. Im Sommer sind auch die Kernfamilien der Sanitherm-Angehörigen eingeladen: Wir grillen groß, kickern und stellen eine Hüpfburg auf. (Oder machen vielleicht irgendwann auch mal was anderes.) Weihnachten feiern wir im Brauhaus Früh, das wir als unseren Kunden sehr gut kennen. Letztens haben wir dort unsere Chefs beschenkt.

Karneval und Betriebsferien

2019 haben die SHK-Handwerker ja ihren eigenen Karnevalsverein gegründet. Für die Kostümsitzung haben wir immer ein begrenztes Kartenkontigent, das der Chef verteilt.

Über Karneval macht die Sanitherm tatsächlich auch mal Betriebsferien: von Freitag nach Weiberfastnacht bis einschließlich Karnevalsdienstag. Unser Notdienst steht trotzdem bereit.

Betriebsausflüge

Betriebsausflüge sind neu und unser erster wird eine Fahrt im Herbst zur befreundeten Firma Kessel.  Seit 1995 übernehmen wir den Werkskundendienst. Auch Kessel wird – wie wir – dieses Jahr 60 Jahre alt. Zeit, sich (noch) einmal persönlich zu treffen.

Wir besuchen eine Schulung und das Audi-Museum und anschließend gemeinsam das Herbst-Fest in Ingolstadt.

Gesundheit

Wir sorgen für technische Unterstützung für die Arbeiten auf der Baustelle. Beim schweren Heben unterstützen uns ein elektrischer Treppensteiger und weitere Alltagstragehilfen.

Dienstagabends rollen wir im Pausenraum die Yogamatten aus. Oder jemand schlägt Schattenboxen vor. Die halbe Stunde, kurz nach Feierabend, gönnen wir uns und unserer körperlichen Gesundheit, um gemeinsam ein bisschen Abstand zu gewinnen und am nächsten Tag wieder frisch für den Rest der Woche zu sein.

Auf dem Bistro-Tisch steht dann schon tagsüber ein Obst- und Gemüsekorb, aus dem wir uns bis zu dem Ende der Woche bedienen dürfen. Angeregt und eingeführt hat beides unsere Gesundheitsbeauftragte Simone.

Pausenraum

Eingerichtet haben ihn – mit Budget aus der Chefetage – vor allem Christina aus dem Büro und Monteur Thomas, mit Beteiligung von Klaus und Dirk. Mehmet hat eine kleine Küche mit Spüle und Kühlschrank eingerichtet. Im Raum stehen ein Billardtisch, ein Kicker und ein kleiner Bistrotisch, am Fenster eine Sitzecke. An der Wand hängt ein Dartspiel. Wir verbringen hier oft die Mittagspausen. Mitarbeitende aus dem Außendienst schauen immer mal vorbei. Und der ein oder andere Praktikant.

Der Pausenraum dient auch als Schulungsraum und ist medial entsprechend ausgerüstet. Gegen eine kleine Spende an die „Tafel“ können wir ihn auch privat mit Kollegen und der Familie nutzen. Hier hatten wir auch eine kleine Wichtelfeier, denn Lea und Meike haben ein Weihnachtswichteln organisiert – mit sehr liebevollen und mit Bedacht ausgesuchten Geschenken übrigens. 

Die einzelnen Abteilungen

Alle Abteilungsleiter bei Sanitherm verfügen über ein Budget, um zwei- bis dreimal mit ihrem Team essen zu gehen. So können wir uns im kleineren Rahmen und entspannter zusammensetzen.

„Damit man sich nochmal anders kennenlernt, anders versteht und auch Spaß hat zusammenzuarbeiten“, sagt unser Geschäftsführer Sebastian Söll.

Integration

„Jede Jeck is anders“, sagt der Kölner. So halten wir es auch. Zumindest, soweit sich das mit unserem Alltagsgeschäft verträgt und ein gemeinsames Arbeiten erkennbar gewollt ist. Wir haben Umsteiger, Umschüler, Migranten und Hochbegabte im Team – mindestens eine:n von jeder Gruppe (also auch Frauen auf der Baustelle und im Service). Nicht jede Ungewöhnlichkeit geht uns überhaupt etwas an. Oder ist wichtig. Wir machen einfach.

Kommunikation

Unser Gewerk ist kompliziert, die Wärmewende ist es auch. Wo wir können, versuchen wir, zum Verständnis beizutragen. Die Politik können wir nicht erklären, Technik und Prozesse durchaus. Unser Senior erklärt hier den hydraulischen Abgleich. Christiane sagt im Deutschlandfunk ein paar Worte zu Ausbildung und Wärmepumpen, über die Anforderungen an unser Handwerk und das Berufsbild.                   Auch unsere Aushänge überarbeiten wir.

Eigenverantwortlichkeit

Gerne! Wir freuen uns über Mitarbeitende, die inhaltlich motiviert mitdenken. Sanitherm verspricht den Kunden: „Wir sind für Sie da.“ Um diesen Kern herum organisieren wir uns.

Wir leben einen starken Servicegedanken. Dabei wissen wir, was unsere Arbeit wert ist. Wir wissen, dass es Ressourcen braucht, um einsatzbereit zu sein. Dass gute Arbeit Bedingungen braucht, in denen sie sich entfalten kann.

Das Einführen einer Vier-Tage-Woche und einer milden Gleitzeit soll allen Beschäftigten kleine Möglichkeiten geben, sich eigenverantwortlich solche Bedingungen zu schaffen. Je nach Arbeitsbereich öffnen sich weitere Möglichkeiten. Wir begrüßen sie besonders dann, wenn eigenes Entscheiden und Handeln dazu führt, dass auch die Führungsetagen mehr Raum und Zeit für ihre Aufgaben gewinnen.

Ehrenamt

Unser Junior-Geschäftsführer sitzt im Vorstand der Innung, mit monatlichen Sitzungen und Beratungen zur Ausbildung. Das ist ein Ehrenamt. Die Sanitherm spendet weitere Arbeitszeit:

Monteur Kenny hat noch als Auszubildender zusammen mit der Innung unser Gewerk auf der Ausbildungsbörse vorgestellt und geduldig alle Fragen beantwortet.

Monteur Amer hat beim Aktionstag für die Wirtschaft in der KiTa Glashüttenstraße einen Sonnenschutz für Pflanzen gebaut, zusammen mit zwei Auszubildenden und unserem Prokuristen.

Außerdem haben wir als Team – Geschäftsführung und Belegschaft gemeinsam – nach dem Erdbeben in der Türkei und in Syrien Spenden gesammelt. 2222 Euro sind zusammengekommen.

Bewerben?

Du kannst "arbeiten, feiern" und dich "kümmern" und du meinst, du könntest zu uns passen? Dann stöbere doch mal in unseren Stellenanzeigen oder reiche einfach eine schnelle Bewerbung ein.

Die Basis: unsere Unternehmenskultur

Mitgestalten und Transparenz

Alle, die neu dazukommen, bitten wir in den ersten Wochen um ihren Blick von außen. Wir möchten mit weitem Horizont in die Zukunft gehen, und zwar so, dass alle Mitarbeitenden diesen Weg mitgehen können. Für Anregungen hängt eine Vorschlagbox im Büro; die Türen der Chefs stehen offen. Wenn jemand kündigt oder neu dazustößt, handhaben wir das transparent. Wir stellen unsere Kommunikation auf den Prüfstand, bieten auch auf Chefetage das „Du“ an – und wenn jemand das nicht möchte, ist das auch okay.

Eine weitere Perspektive von außen bringt eine Unternehmensberaterin ein. Sie veranstaltet mit uns verschiedene Workshops, in denen wir uns Zeit dafür nehmen, uns auch gegenseitig zuzuhören und neuen Ideen Raum zu geben.

Wir entwickeln unsere Fehlerkultur

„Aus Fehlern können wir lernen“, sagt unser Junior-Geschäftsführer und Unternehmensnachfolger Sebastian Söll: „Deswegen bin ich froh, dass wir auch dieses Thema angehen.“ Das Klischee ist: Im Handwerk und auf dem Bau herrscht ein übler Umgangston, wenn etwas falsch gelaufen ist. Das ist auch kein Wunder, denn Fehler haben meistens teure Folgen. Dabei geht es im besten Fall „nur“ um Geld.

Um aus Fehlern zu lernen, muss man genau hinsehen (können) und gucken, was passiert ist. Wir wünschen uns verantwortungsbewusste Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, die ohne Angst und Ärger ihre Fehler mit uns analysieren. Dazu stehen. Sie korrigieren. Und es nächstes Mal direkt besser machen.

Ausbildung

Praxis, Begleitung, Bonus

„Fachkräftemangel beheben wir, indem wir Fachkräfte heranziehen“, sagt unser Geschäftsführer Sebastian Söll. Jedes Jahr nehmen wir sechs bis sieben neue Auszubildende ins Team auf. Alle möchten wir zu einem erfolgreichen Abschluss führen und, wenn die Leistung stimmt und der Wunsch vorhanden ist, möchten wir sie gern übernehmen.

Frisch gebackene Junggesell:innen werden in der Regel auch nach der Ausbildung noch eine Weile von erfahrenen Mitarbeitenden begleitet. Für die jungen Fachkräfte bedeutet das weniger Stress. Und für unsere Kundschaft Qualitätssicherung.

Berufsinformation, Berufsfelderkundung und Praktikum

Den Beruf des Anlagenmechanikers Sanitär Heizung Klima (SHK) gibt es in der Form erst seit ein paar Jahren. Zwei eigentlich traditionelle Berufe wurden dafür zusammengelegt (Installateur und Heizungsbauer). Das hat den Ausbildungshorizont enorm erweitert. Jetzt kommen zu diesen traditionellen Inhalten noch die Erneuerbaren Energien und Smart Home dazu. Wir sind also nicht nur das Zukunftshandwerk für die Wärmewende, die Klimakrise und das altersgerechte Wohnen, sondern auch eine „eierlegende Wollmilchsau“. Das heißt auch, dass die Chancen und Möglichkeiten groß sind, sich parallel zur Ausbildung oder darüber hinaus ständig weiterzuentwickeln. Hier stellen wir kompakte Information zur Verfügung, welche Möglichkeiten das sind und wo man nähere Informationen bekommt.

Bevor man eine Ausbildung startet, sollte man eine Vorstellung davon entwickeln, worauf man sich einlässt. Wir bieten laufend Praktika von verschiedener Dauer bis zu einem Jahr. In dieser Zeit lassen sich zum Beispiel noch Sprachkenntnisse erwerben.

Für Langzeitpraktikanten kennen wir auch Fördermöglichkeiten. Im Gegensatz zu den kürzeren Praktika gibt es hier auch ein kleine Bezahlung.

Einen ersten Einblick bekommt man bei uns ab der achten Klasse mit der Berufsfelderkundung.

Für einen einzigen Tag sind die Schüler:innen im Betrieb. In dieser kurzen Zeit bieten wir den Acht- oder Neuntklässler:innen

  • eine Mitfahrt im Außendienst,
  • kompakte Infos zu Beruf und Ausbildung und
  • die Möglichkeit, selbst eine kleine praktische Übung in der Werkstatt zu machen.

Bevor sie nachmittags wieder nach Hause gehen, dürfen sie mit den Chefs sprechen, sich ein Feedback abholen und auch uns ihren Eindruck mitgeben.

Ausbildung

Eine Ausbildung bieten wir nicht nur im Bereich SHK (Sanitär Heizung Klima) an, sondern auch im Elektrobereich und zum/zur Maler:in und Lackierer:in. Als „TOP-Ausbildungsbetrieb“ sind wir Mitglied der Initiative für Ausbildung. Selbstverständlich bezahlen wir unsere Auszubildenden nach Tarif. Sie haben feste Ansprechpartner und führen regelmäßige Gespräche mit den Meistern, in denen es nicht nur ums Soziale, sondern auch um den Wissensstand geht.

Wir stellen jedem und jeder Auszubildenden

  • ein Tablet mit Lern-Programm,
  • einen kompletten Werkzeug-Rucksack,
  • kostenlose Arbeitskleidung und Schutzausrüstung, und wir bieten schon in der Ausbildung
  • Weiterbildungen an. Über die Kooperation der Bad-und-Heizung-Betriebe können wir Auszubildende an gemeinsamen Seminaren teilnehmen lassen.
  • Gute Schulzeugnisse honorieren wir mit einem kleinen Bonus.

Auch den Azubis stehen unsere Vorschlagbox und die Türen der Chefbüros offen, falls es ein Anliegen gibt (s. auch: „Unternehmenskultur“). Sie kommen zu unseren Weihnachtsfeiern und bringen zu den Sommerfesten auch schon mal die feste Freundin oder den festen Freund mit. Beim Betriebsausflug gehören sie dazu, und auch sie haben die Möglichkeit, Karten für die Karnevalsveranstaltung der SHK-eigenen, frisch gegründeten Karnevalsgesellschaft zu erwerben.

Fort- und Weiterbildung

Dass wir auf dem neuesten Stand der Technik arbeiten und uns regelmäßig weiterbilden, weisen wir schon für unser SHK-Expert-Siegel regelmäßig nach.

Wärmepumpen

Unser Junior-Geschäftsführer Sebastian Söll und sechs unserer Monteure haben den so genannten „Kälteschein“, der auch zu Wartung und Reparatur von Wärmepumpen befähigt, einige schon seit mehr als einem Jahr. Denn mit dem Kälteschein darf man am Kältekreislauf mit Kältemittel arbeiten.

Zum gesamten Themenbereich „Wärmepumpe, Wärmewende und Fortbildung“ waren wir auch zu Gast im Deutschlandfunk, bei der Sendung „Campus & Karriere“.

Heizungsabteilung

Angesichts der immer umfangreicheren Heizungstechnik und der zunehmenden Vielfalt der Wärmequellen (Öl, Gas, Pellets, Scheitholz, Wärmepumpen, Kombinationen mit PV und Solarthermie...) erhalten alle unsere Heizungsmitarbeiter im Bereich Wartung und Instandsetzung sechsmal im Jahr(!) eine Schulung.

Auch der hydraulische Abgleich und eine energiesparende Einstellung von Pumpen gehören für uns in diesen Zusammenhang.

weitere Schulungen/Weiterbildungen

Unser Schulungsraum ist ein- bis zweimal im Monat mit einer hausinternen Schulung besetzt: Zuletzt hat sich die Schadenabteilung umfangreich zur Leckageortung fortbilden lassen. Und unsere Büromannschaft ist tiefer in unsere digitalen Systeme eingetaucht.

Viele Mitarbeiter:innen sind auch unterwegs: So hat sich der Leiter Trinkwasserhygiene auf den neuesten Stand gebracht. Und eine Mitarbeiterin aus der Buchhaltung hat eine ganz neue Qualifikation dazu gelernt.

Persönlicher Wunsch nach Weiterbildung

Alle Mitarbeitenden können jederzeit auf die Geschäftsführung zukommen und gewünschte Weiterbildungen anfragen. Gemeinsam wird dann geprüft, was sinnvoll ist.

Im Jahresgespräch thematisieren wir Fort- und Weiterbildung ohnehin. Da ist es auch schon mal einer der beiden Chefs, der das anspricht.

Unterstützung bei selbst organisierter Fort- und Weiterbildung

Natürlich gibt es auch Mitarbeitende, die ihre Fortbildung selbst organisieren oder schon mittendrin sind, wenn sie zu uns kommen.

Das unterstützen wir, so weit es geht. Denkbar sind flexiblere Arbeitszeiten, damit eine Abendschule besucht werden kann. Oder die Übernahme von Kosten oder Kostenanteilen im Tausch dagegen, das gewonnene Wissen für eine bestimmte Zeit sicher für die Firma einzusetzen.

Bewerben?

Wir freuen uns über Menschen, die engagiert sind und die sich mit uns weiterentwickeln möchten. Für sämtliche möglichen Fachrichtungen (oder eigene Ideen) kannst du auf einem einzigen Formular eine schnelle Bewerbung einreichen.

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