Kann ich nur noch auf die Wärmepumpe setzen? Seit dem 1. Januar 2024 gilt: Bei möglichst jedem Heizungstausch sollen mindestens 65 Prozent erneuerbare Energien zum Einsatz kommen. Wie diese Vorgabe erfüllt wird, ist letzten Endes egal, denn das GEG ist technologieoffen. Die 65 Prozent Vorgabe gilt in jedem Fall bereits in ausgewiesenen Neubaugebieten. Doch auch neue Heizungen im Baubestand sollen möglichst die 65 Prozent Regel erfüllen. Aber keine Sorge: Vorhandene Heizungen dürfen unabhängig von ihrem Energieträger bis Ende 2044 betrieben werden. Dabei sind auch Reparaturen möglich. Wer also beim Heizungstausch in jedem Fall auf der sicheren Seite sein möchte, sollte auf die Wärmepumpe setzen. Hier ist beispielsweise das Modell aroTHERM plus von Vaillant ideal für eine klimabewusste und zukunftssichere Modernisierung. Die Luft/Wasser-Wärmepumpe mit dem umweltschonenden, natürlichen Kältemittel R290 erreicht auch hohe Vorlauftemperaturen, die im Baubestand oftmals noch benötigt werden. Damit wird die aroTHERM plus zu einer umweltschonenden Alternative für den Austausch einer alten Öl- oder Gasheizung.
P. Schmidt
"Zur Sanitärinstallation: „Letzen Montag war ich zufällig in Baden-Baden und wurde durch die runde Abdeckung überrascht. Danke, dass Sie sich einfach so darum gekümmert haben. Das erlebt man nicht oft. Vielen Dank."
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