Im Vergleich zu Öl- und Gas-Wärmeerzeugern hängt bei Stückholzkesseln eine sinnvolle Betriebsweise vor allem vom Nutzer ab. Zum einen muss er darauf achten, dass das eingesetzte Brennmaterial hinsichtlich Länge und Restfeuchte für den Kessel geeignet ist.
Zum anderen verlangt das Befüllen des Kessels eine gewisse Vorausschau, wie auch eine regelmäßige Entaschung der Anlage. Wer sich einen Stückholzkessel anschafft, darf den Arbeitsaufwand fürs Holzmachen und -lagern, für das regelmäßige Brennholznachlegen sowie den Reinigungsaufwand nicht scheuen.
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