Erneuern und doppelt profitieren!
Doch welches Heizsystem passt eigentlich am besten zu Ihnen und Ihrem Haus? Soll es eine moderne Wärmepumpe oder ein Holz- oder Pellet-Heizkessel sein? Oder tendieren Sie zu einer klassischen Öl- oder Gasheizung, eventuell mit Solarthermieanlage? Möchten Sie mehrere Wärmeerzeuger zum Hybridsystem kombinieren?
Wir bieten Ihnen eine kompetente Beratung mit Ortsbesichtigung, Aufmaßarbeiten und Planung. Von uns bekommen Sie ein auf Ihre Bedürfnisse zugeschnittenes, zuverlässiges Heizsystem.
Was ist eine Hybridheizung?
Hybridheizungen kombinieren zwei oder drei Wärme- und Energieerzeuger und unterschiedliche Energieträger. Mindestens eine Einheit besteht aus einem erneuerbaren Energiesystem. So kann eine Wärmepumpe mit einem Gasbrennwertgerät kombiniert und die Vorteile beider Systeme genutzt werden. Zum Einsatz kommen hier auch häufig bereits herstellerseitig vorkonfektionierte Hybridsysteme.
Das kosten Anlagen
Anfang 2024 sind neue Förderprogramme für den Einbau von effizienten Heizungsanlagen in Kraft getreten. Im Rahmen der Bundesförderung gibt es bis zu 70 % Zuschuss. Doch was kosten derartige Anlagen mit Erneuerbaren Energien überhaupt?
Um Ihnen einen raschen Überblick zu ermöglichen, haben wir reelle Preisbeispiele für unterschiedliche Anlagenkombinationen und die konkreten staatlichen Zuschüsse zusammengestellt.
Vor- und Nachteile der einzelnen Heizarten
Wann sollten Sie den alten Heizkessel ersetzen?
Der Wärmeerzeuger ist älter als 15 Jahre: erkennbar am Typenschild oder am Energielabel mit der Klassen-Einstufung C, D oder E (Orange / Rot). Solch ineffiziente Modelle verursachen unnötig hohe Heizkosten und Treibhausgas-Emissionen.
Der Kessel ist leistungsmäßig stark überdimensioniert und arbeitet deshalb meist im Start/Stopp-Betrieb.
Für den mindestens 30 Jahre alten Öl- oder Gas-Kessel besteht eine Austauschpflicht nach dem Gebäudeenergiegesetz.
Am Kessel sind Rost oder Lecks sichtbar.
Störungen, Ausfälle und Reparaturen beim Heizsystem häufen sich, was mit Kosten und Unannehmlichkeiten verbunden ist.
Ersatzteile sind nicht mehr verfügbar oder nur noch schwer und teuer beschaffbar.
Störende Geräusche im Heizsystem und ungleichmäßig warme Räume.
Regeltechnik ist umständlich zu bedienen und nicht mehr zeitgemäß, keine Internet-/App-Anbindung.
Sichern Sie sich bis zu 70 % Förderung für Ihre neue Heizung
Sie besitzen einen älteren Heizkessel? Dann freuen Sie sich. Bis zu 70 % der Investitionskosten Ihres neuen Heizsystems übernimmt der Staat. Außerdem senken Sie Ihre Heizkosten und entlasten die Umwelt durch geringere CO2-Emissionen.
Fair und transparent
Im Zusammenhang mit einer qualifizierten Angebotserarbeitung ist oft eine Reihe von zeitintensiven Arbeiten erforderlich. Dazu gehören Ortsbesichtigung, Aufmaßarbeiten, Planungstätigkeiten und Berechnungen.
Diese Leistungen stellen wir Ihnen zum subventionierten Pauschalpreis von 150 Euro in Rechnung. Erteilen Sie uns den Auftrag für die Heizungssanierung, schreiben wir Ihnen diese Kosten in Höhe von 150 Euro wieder gut.
Dies ist eine faire Lösung für Auftraggeber und Auftragnehmer.
Irritation durch Schornsteinfeger?
Das Messprotokoll des Schornsteinfegers führt oft zu Irritationen: Kontrolliert wird lediglich, ob der Wärmeerzeuger die gesetzlichen Grenzwerte im Volllastbetrieb einhält. Die entscheidenden Problemstellen alter Kessel, wie die Wärmeverluste über die Kesseloberfläche, zu hohe Heizwassertemperaturen oder eine zu große Heizleistung, beurteilt der Schornsteinfeger nicht.
Trotz guter Werte im Messprotokoll kann das bestehende Heizsystem bis zu 30 % mehr Energie verbrauchen, als moderne Öl- und Gas-Brennwerttechnikgeräte in Verbindung mit Niedertemperaturheizflächen.
CO2-Steuer steigt jährlich
Kernelement des Klimaschutzprogramms ist die neue CO2-Bepreisung für Verkehr und Wärme, die sich jährlich erhöht. Laut einer Beispielrechnung der Verbraucherzentrale erhöhen sich die Kosten bei einer Gasheizung um 60 Euro pro 10.000 Kilowattstunden Verbrauch; im Jahr 2025 werden dann schon rund 130 Euro Steuer zusätzlich fällig.
Weil Heizölheizungen etwa 30 % mehr CO2 ausstoßen, liegen die Zusatzkosten derzeit bei knapp 80 Euro pro 10.000 Kilowattstunden Verbrauch (etwa 1000 Liter Heizöl); 2025 sind es dann rund 170 Euro. Je höher der Energieverbrauch, desto höher die CO2-Zusatzkosten.
Hausbesitzer, die sich ein umfassendes Bild über den Zustand ihres Heizsystems machen wollen, können bei uns einen „Heizungs-Check“ beauftragen.
Bei diesem Verfahren wird das komplette Heizsystem hinsichtlich seines technischen Zustands sowie seiner Energie- und Umwelteffizienz systematisch analysiert und bewertet: vom Wärmeerzeuger, über die Verteilleitungen und Heizkörper bis hin zum Thermostatventil. Am Ende stehen eine übersichtliche Liste der Schwachstellen und ein Label für die gesamte Heizung.
Noch Fragen?
Sie haben Fragen zu unseren Leistungen oder Angeboten? Gerne helfen wir Ihnen weiter. Melden Sie sich unverbindlich bei uns:
TEL:
07251 - 97740Mail:
[email protected]
07251 97 74-0
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