auch um sich von den hohen und weiter steigenden Strompreisen abzukoppeln. Die Photovoltaikanlage auf dem Dach ist der erste Schritt auf dem Weg zu mehr Autarkie. Um möglichst viel der Solarstromernte im eigenen Haus zu nutzen, ist ergänzend ein intelligentes Energiemanagement-System unverzichtbar. Dieses steuert den Einsatz der einzelnen Stromverbraucher im Haushalt entsprechend den Geräteanschlussleistungen und dem Solarertrag der Photovoltaikanlage. Manche Energiemanager können sogar Handlungsempfehlungen errechnen. Sie verknüpfen dazu das erlernte Verbrauchsprofil des Haushalts mit der Solarstrom-Erzeugungsprognose, basierend auf einem Wettervorhersage-Tool für den jeweiligen Anlagenstandort. Auf diese Art kann zu einem sinnvollen Zeitpunkt auch die Wärmepumpe in Betrieb genommen werden, die dann zum Beispiel an sonnigen Nachmittagen im Herbst den Heizwasservorrat im Pufferspeicher mit überschüssigem Sonnenstrom auflädt. Die derart gespeicherte Energie wird dann an kühlen Abenden über die Fußbodenheizung in die Wohnräume transportiert und sorgt dort für angenehme Wärme. Zusätzlich lässt sich die Solarwärme noch zum Waschen und Duschen nutzen. Hausbesitzer, die ihren Solarstrom-Eigenverbrauchsanteil auf etwa 60 bis 85 Prozent erhöhen wollen, sollten sich ergänzend einen Batteriespeicher anschaffen. Fragen Sie uns!
Prof. Dr. Semmler
aus Würzburg
Wir haben mit unserer Heizung ein Problem gehabt. Firma H+B Heizung hat bei uns einen neuen Brennwertkessel eingebaut und mich auch bei der Förderung unterstützt. In all den Jahren, die ich die Firma schon kenne, war das Team stets freundlich und pünktlich. Kostenvoranschläge waren immer sehr transparent und genau.
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