So soll im Bereich Sanierung von Bestandsbauten ein noch stärkerer Klimaschutzeffekt erreicht und gleichzeitig die Unabhängigkeit von russischem Öl und Gas erhöht werden. Die wichtigsten Änderungen finden Sie hier im Überblick:
- Gas- und Ölheizungen werden nicht mehr gefördert. Neu ist, dass auch Gashybridheizungen und Gasheizungen "Renewable Ready" nicht mehr gefördert werden
- Wärmepumpen werden mit 25 Prozent gefördert, war die vorherige Heizung eine Öl- oder eine Gasheizung (mind. 20 Jahre alt) erhöht sich die Förderung um zehn Prozentpunkte. Für den Einbau einer Luft/Sole-Wärmepumpe gibt es einen Wärmepumpen-Bonus von fünf 5%
- Der iSFP-Bonus für Wärmeerzeuger in Höhe von 5 % entfällt.
Eine Übersicht über die ab 15.08.2022 geltenden Fördersätze und Boni erhalten Sie hier.
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