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Sanitherm ist Top-Ausbildungsbetrieb

In der Regel bitten wir Bewerber:innen, mindestens zwei Wochen Praktikum bei uns zu absolvieren. Danach können beide Seiten auf einer guten Grundlage entscheiden, ob sie ein Ausbildungsverhältnis eingehen möchten.

Ihr wisst danach genauer, auf welchen Beruf und welchen Betrieb ihr euch einlasst und habt vielleicht schon mehrere Einsatzfelder der Sanitherm kennengelernt. 

Und wir können einschätzen, ob wir uns auf euch verlassen können: Pünktlichkeit, Ordentlichkeit, Zuverlässigkeit, Höflichkeit, handwerkliches Geschick und technisches Verständnis. Wichtig für unsere Organisation sind auch verlässliche, gut kommunizierte Absprachen.

Gute Praktikant:innen machen wir gern zu guten Auszubildenden und dann zu versierten Gesell:innen und gefragten Expert:innen!

Bewerbt euch für die nächste Ausbildungsrunde!

Maler:in/Lackierer:in: Praktikum ab Anfang Mai - Ausbildung ab August

SHK: Alle Ausbildungsplätze besetzt! - Praktikum ab Anfang Mai möglich

Elektro: Zur Zeit stehen keine Praktikumsplätze mehr zur Verfügung!

Innungsbester...
... als Umsteiger

Kenneth Buwing hat in Corona-Zeiten vom Fitness-Trainer auf Anlagenmechaniker SHK umgesattelt – und 2023 mit dem Gesellenbrief als Innungsbester abgeschlossen. Er ist bei der Sanitherm geblieben und dort jetzt „Azubi-Beauftragter“. Daneben hat er die Ausbildung zum Meister begonnen. „Der Beruf ist anstrengend, aber sehr lohnend. Am Abend sehe ich, was ich geschafft habe.“

Wie sieht dein Alltag als Azubi bei uns aus?

Am Vorabend kannst du in einer Mail sehen, mit welchem Gesellen du am nächsten Tag zusammenarbeitest. Ihr sprecht euch kurz ab, und wenn es passt, nimmt er dich am nächsten Morgen zum Arbeitsort mit. Danach hängt ganz vom Arbeitsfeld ab, wie der Tag aussieht... Manchmal hast du viel mit Kundinnen und Kunden zu tun, manchmal wenig. Manche Monteure erklären viel beim Arbeiten, andere sind wortkarger.

Du wirst am Anfang wahrscheinlich Werkzeug und Material anreichen und so Stück für Stück Fachbegriffe lernen. Vielleicht sortierst du auch mal etwas im Lager. Nach und nach kannst du mehr und mehr Arbeiten übernehmen. Dein Geselle begleitet dich dabei. Geeignete Auszubildende bereiten wir auch intern auf die Karriere im Unternehmen vor. Die Übernahme ist von Anfang an gewünscht.

Anlagenmechaniker:in SHK (m/w/d)

Vom Duschen morgens bis zum Zähneputzen abends hat unser ganzes Leben mit Sanitär und Heizung zu tun. Ohne Anlagenmechaniker:innen SHK könnten wir Leitungswasser nicht als Trinkwasser direkt trinken, hätten nur ein Plumpsklo, keine warme Dusche und auch das Wohnzimmer würde nicht warm. Sie sorgen außerdem dafür, dass bei Starkregen die Keller nicht überfluten - und falls das doch passiert, dass dann die Heizung, die ja oft auch im Keller steht, möglichst schnell wieder funktioniert. Nicht zuletzt sind sie für alle da, die ihren Verbrauch optimieren oder ihre Wärmequellen auf nachhaltige, Erneuerbare Energien umstellen möchten. Anlagenmechaniker:innen arbeiten oft wie "Retter:innen in der Not".

Bei uns lernst du Reparaturen und Montage im Sanitärbereich und im Heizungsbereich einerseits mit den klassischen Wärmeerzeugern wie Gas und Öl, gewinnst aber auch Einblicke in Erneuerbare Energien, thermische Solaranlagen, Photovoltaik und Trinkwasserhygiene. Die Rohrbruchabteilung arbeitet oft fast detektivisch und kümmert sich auch um Trocknung und Schimmelpilzbeseitigung. Unsere Kundendiensttechniker sorgen dafür, dass unsere Kunden nicht mehr frieren müssen und wieder Wasser haben.

Elektroniker:in (m/w/d)
Systemrelevant

Neben unserem Prokuristen Sebastian Söll sind René Kürten und Marius Plinke unsere beiden Elektro-Fachkräfte. 

Für René ist „Elektriker (jetzt: Elektroniker) der beste Beruf der Welt“.

Man muss seinen Kopf anstrengen, um wirklich versiert zu sein im Umgang mit Bauteilen, Schaltplänen, Motoren. Mit der Sanitär-Heizung-Klima-Welt ist der Bereich eng verbunden. Jede Steuerung, die angeschlossen werden muss, alles, was mit Smart Home zu tun hat - das alles fällt in den Grenzbereich zwischen Elektronik und Sanitär-Heizung-Klima.

Daneben schlitzen und stemmen René und Marius natürlich auch und verlegen Kabel, "grobe" Arbeiten gehören also auch dazu. Neben dem Kümmern um Netzwerke, Klingeln, Überwachungskameras...

Die Weiterbildungsmöglichkeiten sind auch hier vielfältig. „Und es kommen immer mehr dazu,“ sagt Marius und verweist auf Photovoltaik. Diese wird bei Sanitherm oft mit Wärmepumpen kombiniert.

Maler:in und Lackierer:in (m/w/d)

Klaus Meurer ist der Malermeister bei der Sanitherm. Höchst versiert im Umgang mit Chemikalien und Schimmelproblemen, kann er extrem gut erklären und hat Spaß, sein Wissen weiterzugeben. Sein wacher Verstand und sein Humor sind legendär.

Klaus hat bereits seine eigene Firma geführt und hat in seinem Berufsleben breit gefächerte Erfahrung gesammelt. Bei der Sanitherm hilft er Menschen, die einen Wasserschaden zu beklagen hatten, ihre Wohnung wieder in einen ordentlichen Zustand zu bringen. 

Dabei muss er nicht nur ganz klassisch anstreichen und lackieren, sondern auch sanieren, Schimmel entfernen, dämmen, Innenwände, Fußböden und Decken behandeln, verputzen, gestalten, Untergründe vorbereiten, tapezieren und sich selbst auch schon mal ganz neue Techniken beibringen. 

Wenn du den Malerberuf von einem pädagogisch begabten Meister erlernen und dabei über den Tellerrand zu anderen Gewerken blicken möchtest, bist du hier genau richtig.

Abgesehen davon bietet auch diese Ausbildung jede Menge Fort- und Weiterbildungmöglichkeiten. Du musst bei der bestandenen Gesellenprüfung nicht stehenbleiben... 

 

Was du bekommst

Deine Azubi-Vergütung gemäß Tarif in den einzelnen Ausbildungsjahren:

1. Jahr: 850 €/Monat 

2. Jahr: 876 €/Monat

3. Jahr: 971 €/Monat

4. Jahr: 1028 €/Monat

Mehrarbeit:
Überstunden sind während der Ausbildung eigentlich nicht vorgesehen. Kommt es trotzdem dazu, werden Überstunden durch Freizeit ausgeglichen.

Außerdem stellen wir dir ein Tablet mit Lern-Programm, einen kompletten Werkzeug-Rucksack, kostenlose Arbeitskleidung, Schutzausrüstung und wir bieten dir Weiterbildungen in den Bereichen:

  • Rohrbruchortung und Trocknung sowie Schimmelpilzbeseitigung
  • Schmutzwasser-Hebeanlagen sowie Wartungsarbeiten an Fett- und Ölabscheidern
  • "Hygiene und Schutz des Trinkwassers" (Legionellen)

Was du darüber hinaus für gute Leistungen bekommst

Gute Schulzeugnisse belohnen wir! Rechne deinen Durchschnitt aus - und du weißt, welcher Netto-Betrag dich erwartet.

normale Jahreszeugnisse der Schule:

Notendurchschnitt bis 1,99        100 Euro
Notendurchschnitt 2,0-2,4975 Euro
Notendurchschnitt 2,5-2,9950 Euro
Notendurchschnitt 3,0-3,4925 Euro

 

Zwischenprüfungszeugnis der Schule:

Notendurchschnitt bis 1,99        200 Euro
Notendurchschnitt 2,0-2,49150 Euro
Notendurchschnitt 2,5-2,99100 Euro
Notendurchschnitt 3,0-3,4950 Euro

 

Abschlussprüfungszeugnis der Schule:

Notendurchschnitt bis 1,99        300 Euro
Notendurchschnitt 2,0-2,49200 Euro
Notendurchschnitt 2,5-2,99150 Euro
Notendurchschnitt 3,0-3,49100 Euro
    Soell Martin Web

    Noch Fragen?

    Keine Scheu - wir beißen nicht!
    Ruf uns einfach an.

    Martin Söll

    TEL:

    02203 935 24-10

    Karriere- und Aufstiegsmöglichkeiten

    Die Berufe "Anlagenmechaniker:in SHK", "Maler:in und Lackierer:in" und "Elektroniker:in" bieten vielfältige Spezialisierungs- und Aufstiegschancen. Die SHK-Innung Köln  und die Kölner Elektro-Innung bieten Weiterbildungen an, und selbstverständlich kann man sich auch ganz klassisch zu Meister:in oder Techniker:in fortbilden lassen. Am Richard-Riemerschmid-Berufskolleg kann man nach dem Malerberuf auch Gestaltungstechnische:r Assistent:in lernen. Wer zu Beginn der Ausbildung bereits die Fachoberschulreife (FOR) besitzt, kann (z.T. parallel zur Ausbildung) auch die Fachhochschulreife erreichen. Damit kann man bereits an einer Fachhochschule studieren. Möglich ist aber auch, zum Universitätsstudium auch noch das Abitur anzuschließen

    Mit Hochschulzugangsberechtigung ist für Interessierte der Anlagenmechanik SHK und der Elektronik auch ein Studium zum Bachelor of Engineering (kurz: B. Eng.) mit der Fachrichtung „Energie- und Gebäudetechnik“ möglich, bei dem man die Ausbildung oder Praxis integriert. Dabei verkürzt man die Zeit, die man für Ausbildung und Studium gebraucht hätte, auf insgesamt viereinhalb Jahre und geht statt zum Berufskolleg zur Technischen Hochschule. Den Rest der Zeit verbringt man im Betrieb. Achtung: auch die vorlesungsfreie Zeit („Semesterferien“), die andere Studierende sonst gern zum Lernen für Klausuren, Fertigstellen von Hausarbeiten und zum Wegfahren nutzen.

    Auch wer bei uns Maler:in und Lackierer:in gelernt hat, kann ebenfalls - mit und ohne Hochschulzugangsberechtigung - jede Menge Fort- und Weiterbildungen wahrnehmen.

    Man kann sogar trial studieren, „Handwerksmanagement“ (Bachelor of Arts, kurz: B. A.), und hat am Ende dann schon den Meistertitel - vor allem für Menschen, die einen Betrieb übernehmen möchten.

    Auch über eine Umschulung kann man den Gesellenbrief bekommen. Umschulungen werden unter anderem von der Agentur für Arbeit bezahlt.

    Zu allen diesen Karriere- und Entwicklungsmöglichkeiten haben wir dir eine eigene Übersichtsseite gebaut.

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