Was du bekommst
Deine SHK-Azubi-Vergütung gemäß Tarif in den einzelnen Ausbildungsjahren:
1. Jahr: 760,00 €/Monat, ab 1.3.23: 780 €/Monat
2. Jahr: 781,00 €/Monat, ab 1.3.23: 806 €/Monat
3. Jahr: 876,00 €/Monat, ab 1.3.23: 901 €/Monat
4. Jahr: 933,00 €/Monat, ab 1.3.23: 958 €/Monat
Mehrarbeit:
Überstunden sind während der Ausbildung eigentlich nicht vorgesehen. Kommt es trotzdem dazu, werden Überstunden durch Freizeit ausgeglichen.
Außerdem stellen wir dir ein Tablet mit Lern-Programm, einen kompletten Werkzeug-Rucksack, kostenlose Arbeitskleidung, Schutzausrüstung und wir bieten dir Weiterbildungen in den Bereichen:
- Rohrbruchortung und Trocknung sowie Schimmelpilzbeseitigung
- Schmutzwasser-Hebeanlagen sowie Wartungsarbeiten an Fett- und Ölabscheidern
- "Hygiene und Schutz des Trinkwassers" (Legionellen)
Was du darüber hinaus für gute Leistungen bekommst
Gute Schulzeugnisse belohnen wir! Rechne deinen Durchschnitt aus - und du weißt, welcher Netto-Betrag dich erwartet.
normale Jahreszeugnisse der Schule:
Notendurchschnitt bis 1,99 | 100 Euro |
Notendurchschnitt 2,0-2,49 | 75 Euro |
Notendurchschnitt 2,5-2,99 | 50 Euro |
Notendurchschnitt 3,0-3,49 | 25 Euro |
Zwischenprüfungszeugnis der Schule:
Notendurchschnitt bis 1,99 | 200 Euro |
Notendurchschnitt 2,0-2,49 | 150 Euro |
Notendurchschnitt 2,5-2,99 | 100 Euro |
Notendurchschnitt 3,0-3,49 | 50 Euro |
Abschlussprüfungszeugnis der Schule:
Notendurchschnitt bis 1,99 | 300 Euro |
Notendurchschnitt 2,0-2,49 | 200 Euro |
Notendurchschnitt 2,5-2,99 | 150 Euro |
Notendurchschnitt 3,0-3,49 | 100 Euro |

Noch Fragen?
Keine Scheu - wir beißen nicht!
Ruf uns einfach an.
TEL:
02203 935 24-12Mail:
[email protected]Karriere- und Aufstiegsmöglichkeiten
Der Beruf "Anlagenmechaniker*in SHK" bietet vielfältige Spezialisierungs- und Aufstiegschancen. Die Innung bietet Weiterbildungen an, und selbstverständlich kann man sich auch ganz klassisch zu Meister*in oder Techniker*in fortbilden lassen. Wer zu Beginn der Ausbildung bereits die Fachoberschulreife (FOR) besitzt, kann parallel zur Ausbildung auch die Fachhochschulreife erreichen. Damit kann man bereits an einer Fachhochschule studieren. Möglich ist aber auch, zum Universitätsstudium auch noch das Abitur anzuschließen.
Mit Hochschulzugangsberechtigung ist auch ein duales Studium zum Bachelor of Engineering (kurz: B. Eng.) mit der Fachrichtung „Energie- und Gebäudetechnik“ möglich. Dabei verkürzt man die Zeit, die man für Ausbildung und Studium gebraucht hätte, auf insgesamt viereinhalb Jahre und geht statt zum Berufskolleg zur Technischen Hochschule. Den Rest der Zeit verbringt man im Betrieb. Achtung: auch die vorlesungsfreie Zeit („Semesterferien“), die andere Studierende sonst gern zum Lernen für Klausuren, Fertigstellen von Hausarbeiten und zum Wegfahren nutzen.
Man kann allerdings sogar trial studieren und hat am Ende dann auch schon den Meistertitel. Man studiert hier das Fach „Handwerksmanagement“ (Bachelor of Arts, kurz: B. A.) - möglicherweise vor allem für Menschen geeignet, die sich darauf vorbereiten, einen Betrieb zu übernehmen.
Übrigens: Auch über eine Umschulung kann man den Gesellenbrief bekommen. Umschulungen werden unter anderem von der Agentur für Arbeit bezahlt. Es lohnt sich sicher, sich beraten zu lassen!
02203 - 9352410
02203 - 9352410
Notruf:02203 – 9352410 (24h erreichbar)
Mo. - Do.: 08:00 - 12:00 Uhr
und 13:00 – 17:00 Uhr
Fr.: 08:00 – 12:00 Uhr
und 13:00 - 15:00 Uhr
Ausstellung:
Nach Terminabsprache