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Nach Terminabsprache

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Jeder Schadenfall ist anders. Ein Beispiel.

So etwa könnte sich ein Schadenfall abspielen: Sie sind gerade unterwegs, da fällt einer Nachbarin Wasser im Treppenhaus auf. Beunruhigt ruft sie bei Sanitherm an. Der Techniker im Tagesbereitschaftsdienst erscheint umgehend vor Ort. In diesem Fall kann er die Quelle schnell lokalisieren. Denn das Wasser ist unter der Tür Ihrer Wohnung hervorgedrungen. Er stellt fest, dass Sie nicht da sind und er keinen sofortigen Zugang zu der Wohnung bekommt. Daher stellt er zunächst das Wasser des gesamten Hauses ab.

Schadentechniker vor Ort und Einsatzleitung im Sanitherm-Büro arbeiten jetzt Hand in Hand, um Kontaktdaten ausfindig zu machen. Gelingt dies nicht, muss die Polizei benachrichtigt werden, um die Wohnung zu öffnen. Die austretenden Wassermengen könnten die Elektrizität des Gebäudes, die Bausubstanz anderer Wohnungen und dort vorhandene Sachwerte schädigen.

Im Beispiel-Fall erscheinen umgehend Verwandte der Bewohner mit dem Wohnungsschlüssel. So watet der Techniker kurz darauf durch die Wohnung mit Parkettboden, in der das Wasser bereits vollflächig steht. Um die Schadenstelle in der Wohnung zu finden, wird im Keller das Wasser kurzzeitig und unter Beobachtung wieder angestellt. Schnell erschließt sich, dass das Wasser aus einem Kombi-Eckventil unter der Spüle geradezu heraussprudelt.

Der Techniker stopft das Ventil sofort fachgerecht ab. So kann er dem Rest des Hauses direkt wieder Wasser zur Verfügung stellen. Inzwischen ist ein zweiter Sanitherm-Fachmann eingetroffen und saugt das Wasser, das in der Wohnung steht, umgehend mit einem Spezialgerät ab.

 

 

Hier hat Sanitherm das Kombi-Eckventil bereits abgestopft.

Zur Erstversorgung wird ein Trocknungsgerät aufgestellt, das die Luftfeuchtigkeit aufnimmt und das Kondensat ins Abwasser ableitet.

 

 

 

 

Ein Schlauch führt das Kondensat ins Abwasser.

Das Wasser kann auch ein Stück die Wände hoch ziehen, daher löst der Schadentechniker Fußboden-leisten und oft auch die Tapete, um zu prüfen, ob hier ein Schaden vorliegt und wenn ja, wie weit. 

An möglichst wenig auffallenden Stellen prüft er durch eine oder mehrere Bohrungen in den Boden, ob sich dort weiteres Wasser gesammelt hat (hier unter einer Fußbodenleiste; kann man sehen, wenn man ganz genau hinguckt).

Beim Termin mit der Gebäudeversicherung vereinbart man zur Sicherheit, zu weiteren Feuchtigkeitsmessungen unter dem Parkettboden an mehreren Stellen zu bohren und die Bohrkerne aufzuheben, damit man sie später wieder einsetzen kann.

Alle Feuchtemessungen ergeben in diesem Moment Werte im grünen Bereich, bis auf den gefliesten Boden im Badezimmer, in dem auch ein „Knick“ und zwei defekte Fliesen auszumachen sind. Hier wird vereinbart, nicht beschädigte Fliesen schadenfrei herauszuholen, um in den Estrich darunter bohren und ihn so trocknen zu können.

 

Auch der Nachbar eine Etage tiefer kann sich freuen: keine verdächtigen Werte, geschweige denn Wasserspuren an den Wänden.

Der Küchenboden in der Wohnung darüber soll bis zur Spüle ausgetauscht und das Parkett gereinigt werden.

Dem Parkettboden sieht man den Wasserschaden erstaunlicherweise nicht an. Einzig ein paar weiße Schlieren deuten noch darauf hin.

 

 

 

 

 

Die Sanitherm-Profis können zufrieden sein.

Zu Recht: Sie waren schnell und haben genau das Richtige getan.

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