Verrechnungssätze im Stundenlohn
01 | Techniker (Bad- u. Heizungsprojekte) | 69,80 € / Stunde |
02 | Service-Techniker (Wartung, Reparaturen Sanitär und Heizung) | 74,80 € / Stunde |
03 | Meister | 86,00 € / Stunde |
04 | Helfer | 52,00 € / Stunde |
05 | Auszubildender | 38,00 € / Stunde |
Bei allen Preisangaben auf dieser Seite kommt die aktuell gültige gesetzliche MwSt. hinzu.
Die Arbeitszeit wird vom Verlassen bis zum Wiedereintreffen am Firmensitz berechnet. Für die Wartung Ihrer Heizungsanlage empfehlen wir Ihnen den Abschluss eines kostengünstigen Wartungsvertrags.
Zuschläge im Notdienst
Montag bis Samstag | Verrechnungssatz + 25 % |
Sonntag | Verrechnungssatz + 50 % |
Feiertag | Verrechnungssatz + 100 % |
Fahrtkosten
06 | Fahrzeugkostenpauschale | 15,50 € |
07 | Fahrzeugnutzungspauschale bis ca. 20 km |
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08 | Fahrzeugnutzungspauschale über 20 km | nach Vereinbarung |
Notdiensteinsätze außerhalb der Regelarbeitszeit
Notdienstbereitstellungskosten bei |
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Notdienstbereitstellungskosten bei |
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Bei Neukunden erheben wir eine Anzahlung von 100,00 €, welche in bar zu leisten ist.

Quelle: Handwerkskammer
Beispiel
So verteilen sich die Kosten für eine Handwerkerstunde
Unsere Stunden-Verrechnungssätze ergeben sich aus verschiedenen Faktoren. Der auf den ersten Blick hohe Stundenverrechnungssatz setzt sich aus den Lohnzusatzkosten, den Gemeinkosten und dem Stundenlohn zusammen. Was dann noch übrig bleibt, ist der Gewinn.

Wie kann es sein, dass einer billiger ist?
Im oben genannten Rechenbeispiel bleibt dem Betrieb unterm Strich gerade einmal drei Euro je Arbeitsstunde. Trotz der geringen Gewinnspanne gibt es auf dem Markt fast immer einen Wettbewerber, der die Arbeit einige Euro billiger macht. Doch wie kann das sein?
Das sind oft Billigheimer, die ihre Mitarbeiter schlecht bezahlen oder Sozialleistungen nicht angemessen erbringen“, sagt Rolf Koch, Betriebsberater der Handwerkskammer Mannheim der deutschen Handwerkszeitung (DHZ) gegenüber. Die mangelnde Bezahlung spiegele sich dann meist auch in der Qualität wieder. „Es gibt aber auch immer einen, der betriebswirtschaftlich falsch rechnet“, sagt der Betriebsberater.
Ein Handwerker, der seinen Stundensatz zu niedrig ansetzt, könne seinen Betrieb langfristig kaum halten. Dort wird auch oft am Spezialwerkzeug und der Weiterbildung der Mitarbeiter gespart. Kunden sollten sich gut überlegen, ob sie den Auftrag tatsächlich an einen Anbieter vergeben möchten, der deutlich unter den anderen liegt. Denn damit sind auch erhebliche Gefahren verbunden.
Richtig frustrierend wird es für den Auftraggeber vor allem dann, wenn es zum Gewährleistungsfall kommt, der Handwerker aber bereits insolvent ist. Ein Fall, den Koch regelmäßig auf dem Schreibtisch liegen hat. „Der Kunde schaut letztlich in die Röhre“, fasst Betriebsberater Rolf Koch in der Handwerkszeitung die Gefahren zusammen.
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