Absolut im Trend: Die Anwendung im intelligenten Smart Home-Seniorenwohnzimmer
Bei Multi-Systemen wie dem WiButler können die Anwendungen auch per „ZigBee-Schalter“ gesteuert werden.
Die Thermostate lassen sich sowohl über die Smart Home-Zentale als auch händisch einstellen.
Wer nicht auf Funktechnologie steht, kann auf kabelvernetzte KNX-Systeme (Jung) zurückgreifen.
Vorteile von Smart Home
- Viele Geräte lassen sich herstellerunabhängig vernetzen
- Die Steuerung erfolgt über Apps auf Smartphone oder Tablet – jederzeit und von jedem Ort
- Geräte und Systeme, wie Heizung, Spül- und Waschmaschine werden energieeffizienter genutzt
- Der Verbrauch von Geräten kann gemessen und dokumentiert werden
- Abläufe im Haus werden automatisiert und personalisiert
- Die Steuerung von Licht, Heizung, Fenstern, Jalousien u.a. erfolgt zeitgesteuert, szenegesteuert oder situativ
- Die Sicherheit wird durch Kameras und Sensoren höher
Welche Bereiche werden häufig vernetzt?
- Heizung (Steuerung von Einzelräumen über Smart Home-regelfähige Thermostatventile sowie der Anlagenstatus)
- Klimatisierung (Ein- und Ausschalten bzw. Programmierung)
- Beleuchtung und Jalousien (automatisiert oder auf Anforderung)
- Sicherheit (Sensoren und Kameras zur Überwachung)
- Haushaltsgeräte steuern (z.B. Waschmaschine, Herd, Kühlschrank)
- Unterhaltungselektronik steuern (TV, Radio, HiFi-Anlage, Streamer)
- Sprachsteuerung über Alexa, Apple Home, Sonos u.a.
- Szenensteuerung (Abruf programmierter Szenen wie Kaminstimmung, Kino-Atmosphäre, Arbeitslicht)
TEL:
09342 858 350Mail:
[email protected]Komfort und Energieeinsparung
Die meisten Smart Home-Nutzer wollen den Heiz- und Elektro-Energieverbrauch kontrollieren und einzelne Elektrogeräten und Heizflächen so beeinflussen, dass sich die Energiekosten verringern. Zwischenstecker mit Abschaltfunktion verhindern elektrische Standby- Verluste. Intelligente Thermostatventile reduzieren die Temperatur, wenn sich längere Zeit niemand im Raum aufhält.
Die Hausbewohner bekommen zudem eine Warnmeldung aufs Smartphone, falls beim Verlassen des Hauses noch ein Fenster geöffnet ist, der Wasseranschluss der Waschmaschine undicht ist oder in einem Raum plötzlich Rauch oder Feuer wegen eines Elektrogerätedefekts auftritt.
Neben Sicherheits- und Energiespar-Gründen bieten die Systeme an die eigenen Bedürfnisse anpassbare, clevere Technik, mehr Komfort und Lebensqualität.
Sicherheit und Schadensprävention
Großen Nutzwert sehen Anwender in den Bereichen Einbruchsschutz und Schadensprävention. Dazu gehören vernetzte Eingangstür-Kommunikationen, Tür- und Fensterkontakte, Rollladen- oder Jalousiesteuerungen, Überwachungskameras, Rauch- und Wassermelder, Bewegungsmelder und Lichtsteuerungen.
So lässt sich zum Beispiel das Gebäude - ergänzend zu einem Alarmsystem – präventiv absichern, indem geschickt platzierte Bewegungsmelder im Außenbereich in Kombination mit einer intelligenten Lichtsteuerung die Anwesenheit von Bewohnern im Haus vortäuschen.
Zudem können sich die Bewohner in der Ferne per App benachrichtigen lassen, auf Kamerabilder zugreifen und bei Bedarf geeignete Maßnahmen ergreifen.
Wie viel Smart Home darf es sein?
Es gibt eine Vielzahl von Systemen, Produkten und Anbietern. Zunächst sollten Sie überlegen, welchen Funktionsumfang die Smart Home-Vernetzung erfüllen soll. Bei der Entscheidung helfen Fragen wie:
- Reichen Einzellösungen aus, die beim Energiesparen (Heizung und Strom) helfen, die Einbruch-Sicherheit verbessern, Warnmeldungen übermitteln und die Lichtsteuerung übernehmen?
- Besteht Interesse, intelligente Haushaltsgeräte einzubinden, wie Herd, Kühlschrank, Waschmaschine, Saug- und Gartenmäh-Roboter?
- Sollen alle gewünschten vernetzbaren Bereiche zu einer Gesamtlösung unter einer Bedienoberfläche zusammengeführt werden?
- Ist aus Kostengründen die Splittung auf mehere Systeme interessant?
09342 - 85 83 50
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