"Wir waren immer top zufrieden. Die Umsetzung konnte kurzfristig durchgeführt werden, deshalb arbeiten sie jetzt auch bei mir im Betrieb."
Die Beliebtheit von Öl-Heizkesseln ist stark rückläufig: Bei nur noch rund 5 % lag ihr Anteil am Wärmeerzeugerabsatz im Jahr 2020. Fast ausschließlich bei Modernisierungen kommt das System zum Zuge. Zudem ist die Verbrennung von Öl politisch nicht gewollt und mit einer erhöhten CO2-Steuer belegt.
Als moderner Handwerksbetrieb machen wir uns die Digitalisierung zu Nutze und optimieren so den Heizungsbau. Auf Basis unserer langjährigen praktischen Erfahrungen haben wir hilfreiche Online-Tools erstellt, die die Beratung vereinfachen und letztlich zu einem noch besseren Ergebnis führen. Wir würden uns freuen, wenn Sie diese Angebote nutzen.
Vorteile
+ Brennstoffeinkauf phasenweise günstig
+ Brennstoffvorrat im Keller
+ Bewährte Technik
Nachteile
- Fossiler Energieträger
- Hohe CO2-Emissionen
- Ölgeruch im Haus
- Lagerraum / Öltank erforderlich
- Keine staatliche Förderung
- Spezieller Schornstein erforderlich
- Für Effizienzhäuser ungeeignet
- Potenzielle Umweltgefährdung durch auslaufendes ÖL
- Begrenzte Modellauswahl
- Macht den Scheich reich
Ölheizungsbesitzer schätzen zum einen das sichere Gefühl, einen Brennstoffvorrat für oft mindestens zwei Heizperioden im eigenen Keller zu haben. Zum anderen die Chance, den Brennstoff in einem gewissen Rahmen günstig einkaufen zu können.
Bei den Öl-Brennwertwärmeerzeugern dominieren bodenstehende Modelle in Unit-Ausführung, die meist im Heizraum in der Nähe der Öltanks stehen. Der Warmwasserspeicher wird neben dem Kessel aufgestellt.
Muss der alte Öltank ausgetauscht werden? Dann kann sich die Installation eines geruchsdichten Systems mit mehreren Einzeltanks empfehlen, der sich platzsparend in der Nähe des Wärmeerzeugers platzieren lässt. Der bisherige Öltanklagerraum wird somit überflüssig.
Die Ölheizung ist klimapolitisch betrachtet ein Auslaufmodell. Ihr Einbau wird, im Gegensatz zur Gasheizung, selbst bei einer Kombination mit erneuerbaren Energien nicht gefördert und ist von staatlicher Seite nicht gewollt. Lediglich bei Hybridsystemen mit Öl wird der erneuerbare Systemanteil (Solaranlage, etc.) bezuschusst. Am beliebtesten ist die Installation einer Solarthermieanlage (BEG-Förderzuschuss: 30 %).
Doch Heizungsmodernisierer sollten sich gut überlegen, was sie wollen. Mit Blick auf einen BEG-Förderzuschuss von bis zu 55 % ist derzeit der Energieträgerwechsel finanziell attraktiv. Denn der Staat belohnt die Abkehr vom Öl mit einer Prämie von 10 Extra-Prozent. Alternativ bieten sich vor allem ein förderfähiges Gas-Hybridsystem, Elektro-Wärmepumpen und auch Pelletkessel an.
Hausbesitzer, die solange wie möglich bei einer reinen Ölheizung bleiben wollen, sollten möglichst vor dem Jahr 2026 in einen modernen Brennwertkessel investieren. Denn danach ist laut Gebäudeenergiegesetz der Einbau einer neuen Ölheizung nur noch in Verbindung mit einem erneuerbaren Energiesystem möglich. Diese Zusatzsysteme werden dann wahrscheinlich nicht mehr gefördert.
Ja, das dürfen Sie. Bis Ende 2025 können Sie Ihren alten Ölkessel gegen ein neues Öl-Brennwertgerät austauschen.
Eine solche Modernisierung lohnt sich weiterhin, da ein effizientes Öl-Brennwertgerät den Heizölbedarf deutlich reduzieren kann.
Ab 2026 dürfen Ölheizungen eingebaut werden, wenn sie erneuerbare Energien mit einbinden.
Das können zum Beispiel Solarthermie- oder Photovoltaikanlagen sein. Der Einbau einer Ölheizung ist auch erlaubt, wenn kein Gas- oder Fernwärmenetz vorhanden ist und keine erneuerbaren Energien anteilig eingebunden werden können.
Hat jemand bereits seine Ölheizung mit einer solarthermischen Anlage kombiniert, so kann er jederzeit einen Kesseltausch durchführen, da das Gebäude bereits anteilig mit erneuerbaren Energien versorgt wird.
Der Einbau einer Öl-Brennwertheizung ist bis Ende 2025 und nach jetzigem Stand auch darüber hinaus möglich. Da in Baden-Württemberg bereits heute die Vorgaben des Erneuerbaren Wärme-Gesetzes (EWärmeG) zu beachten sind, müssen zur Erfüllung schon jetzt bei einer Modernisierung mindestens 15 % erneuerbare Energien eingesetzt werden, z.B. durch ein 10 %-iges Bio-Heizöl und einen unverbindlichen Sanierungsfahrplan.
Ab 2026 ist in Baden-Württemberg eine Ölheizung nur noch als Hybrid-Lösung weiter möglich. Das bedeutet zum Beispiel: Öl-Brennwerttechnik + Solarthermie oder Photovoltaik.
Aufgrund des Handlings mit dem Brennstoff ist der Komfort nicht so hoch wie bei Gassystemen. Bei Altanlagen gibt es oft noch das Problem, dass sie nicht ganz geruchsdicht sind. Bei einer Heizungsmodernisierung sollte immer auch der Öltank auf seine Tauglichkeit und Betriebssicherheit hin überprüft und gegebenenfalls durch ein neues Modell mit Geruchssperre ersetzt werden. Diesen Check übernimmt Ihr bad&heizungs-Fachbetrieb gerne für Sie. Und hier die Pluspunkte der modernen Öltank-Generation:
Sie benötigen eine neue Heizung? Oder Sie möchten den bad&heizung-Heizungscheck durchführen lassen? Mit unserer Online-Terminvereinbarung können Sie jederzeit Ihren persönlichen Beratungstermin mit uns vereinbaren.
Die regelmäßige Überprüfung und Einstellung Ihrer Heizungsanlage sorgt für einen energiesparenden Betrieb.
Nur auf diese Weise bleibt die Zuverlässigkeit Ihrer Heizungsanlage erhalten und die eingesetzte Energie wird optimal genutzt.
Sie haben Fragen zu unseren Leistungen oder Angeboten? Gerne helfen wir Ihnen weiter. Melden Sie sich unverbindlich bei uns:
TEL:
0791 9550-241Mail:
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"Wir waren immer top zufrieden. Die Umsetzung konnte kurzfristig durchgeführt werden, deshalb arbeiten sie jetzt auch bei mir im Betrieb."
"Ich habe schon einige Sachen mit dem Windmüller-Team gemacht: Mehrere Badumbauten und Heizungsänderungen – ich war immer sehr zufrieden. Super Team! "
"Das Badezimmer ist noch viel schöner, als ich es mir vorgestellt habe. Ich bin wirklich überrascht, wie toll es geworden ist!"
"Ich bin sehr zufrieden mit unserer neuen PV-Anlage. Herr Beißwenger kam bei uns vorbei und hat alles ausgemessen und besprochen – ich würde die Firma natürlich weiterempfehlen."
"Ich empfehle die Firma Windmüller auf jeden Fall weiter. Kundennähe und schnelle Reaktion sind hier das Allerwichtigste."
"Es hat alles super geklappt. Die Kollegen waren sehr höflich, kompetent und haben sauber gearbeitet. Wir hatten immer den Eindruck man will nur das Beste für uns."
"Die Planung war top. Windmüller ist für mich die Traditionsfirma für Bad und Heizung in Schwäbisch Hall."
"Unser Badumbau war sehr gut und sauber. Ich würde die Firma Windmüller selbstverständlich weiterempfehlen."
"Alles hat super geklappt, die Monteure haben sehr sauber gearbeitet und waren sogar schneller fertig als geplant. Ich bin sehr zufrieden mit meiner neuen Pelletheizung."
"In unserem neuen Bad fühlen wir uns vollkommen wohl – Anfangs hatten wir das Gefühl, als wäre es nicht unser Bad, sondern eher wie im Urlaub!"
"Der Ablauf war super organisiert, Herr Fischer war stets bei uns im Haus und wir haben alle Details besprochen. Wir fühlen uns sehr wohl in unserem neuen Bad!"
"Bei unserem behindertengerechten Badumbau hat alles gut geklappt. Da ich weiß, dass sie gut arbeiten, empfehle ich die Firma Windmüller gerne weiter."
"Die Abwicklung der Trocknungsmaßnahmen war höchst kompetent und professionell. So etwas nennt man zu Recht eine sehr gute Dienstleistung."
0791 - 95500
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